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Kindheitstrauma, Dissoziation und Scham
Viele Menschen kennen dieses unsichtbare, schwere Gefühl: Scham. Es ist nicht die kleine Scham, wenn man etwas Peinliches sagt. Es ist die existenzielle Überzeugung: „Mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin falsch. Ich bin zu viel.“ Eine aktuelle Studie (Eur. J. Investig. Health Psychol. Educ. 2025, 15(8), 151) zeigt eindrücklich, warum Scham so stark mit belastenden Kindheitserfahrungen verbunden ist und warum sie sich bis ins Erwachsenenalter bemerkbar macht. Die Ergebnisse de

Laura Wegmann
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Der versteckte Grund fürs “immer stark” sein: Hochfunktional, gestresst und traumatisiert
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Sexuelle Unlust und Entwicklungstrauma
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